spitzen von palmenblaettern in der sonne

Olivenbaum Bonsai

Olea europaea

Entdecken Sie bei uns eine Auswahl an Bonsai-Olivenbäumen zum Kauf.

In unserem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um diese Schönheiten optimal gedeihen zu lassen.



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Olivenbaum Bonsai kaufen - Ratgeber zur Pflege, Schneiden und Überwinterung

Inhaltsverzeichnis

 

Symbol der Antike

Der Bonsai-Olivenbaum (Olea europaea) stammt aus spanischer oder italienischer Produktion und wird alle paar Jahre von den dortigen Olivenbauern zurückgeschnitten. Diese traditionelle Technik wird seit Generationen weitergegeben und sichert einen optimalen Ernteertrag der Oliven.

Mit seiner robusten Natur und seiner pflegeleichten Art ist der Bonsai-Olivenbaum eine ausgezeichnete Wahl für jeden, der eine mediterrane Atmosphäre in seinem Zuhause schaffen möchte.

Ihre kompakte Form macht sie ideal zum Auspflanzen in den Garten, zum Bepflanzen von Töpfen auf der Terrasse oder ähnlichen Plätzen.

Unsere Olivenbäume zeichnen sich durch ihre hervorragende Qualität aus! Sie haben üppige Kronen, sind gesund belaubt und unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle.

Besuchen Sie uns noch heute und überzeugen Sie sich selbst von der Qualität unserer Bäume. Wir sind uns sicher, dass Sie von der Schönheit unserer Bäume begeistert sein werden!

Olivenbäume sind eine der schönsten und faszinierendsten Pflanzen der Welt. Sie sind nicht nur unglaublich robust und widerstandsfähig, sondern auch äußerst dekorativ und symbolisch.

Wenn Sie auf der Suche nach Olivenbäumen sind, die selbst ausgewählt und handverlesen sind, dann sind Sie hier genau richtig.

 

 

Steckbrief

 

Eigenschaft

Merkmal

Name

Bonsai-Olivenbaum

Familie

Oleaceae (Ölbaumgewächse)

Herkunft

Der Bonsai-Olivenbaum stammt aus dem Mittelmeerraum, insbesondere aus Regionen wie Spanien, Italien, Griechenland und der Türkei.

Arten

Von der Gattung Olea sind ca. 2 Dutzend Arten bekannt. Für die Bonsaigestaltung sind 3 Arten wichtig: Olea europaea, die Kulturolive; Olea sylvestris, die Wildolive; Olea oleaster.

Alter

Bonsai-Olivenbäume können ein hohes Alter erreichen. Tatsächlich können sie oft über mehrere hundert Jahre alt werden.

 

Größe

Die Größe eines Bonsai-Olivenbaums hängt stark von der Gestaltung und Pflege ab. Diese Bäume gibt es in verschiedenen Größen, von kleinen Miniaturbäumen bis hin zu großen Exemplaren.

Wachstum

Olivenbäume wachsen relativ langsam, vor allem wenn sie als Bonsai gezogen werden.

Sie können das Wachstum durch regelmäßiges Beschneiden kontrollieren.

 

Pflegeanspruch

Bonsai-Olivenbäume sollten regelmäßig beschnitten werden. Nur so bleiben sie in Form und gesund. Bonsai-Olivenbäume sind insgesamt sehr pflegeleicht und können bei richtiger Pflege viele Jahre gedeihen.

Probleme

Die häufigsten Probleme sind Wurzelfäulnis durch Überwässerung, Blattläuse und Spinnmilben, manchmal auch Pilzbefall.

 

Giftig

Nein

 

 

Standort

Ihr Bonsai-Olivenbaum fühlt sich während der Sommermonate an einem sonnigen Standort im Garten oder auf der Terrasse am wohlsten.

Hier profitiert er am besten von den warmen Temperaturen und dem vielen Sonnenlicht. Olivenbäume benötigen einen hellen, sonnigen Standort mit guter Durchlüftung.

Auch hohe Temperaturen im Hochsommer sind kein Problem, solange Sie ihn ausreichend bewässern und vor starken Winden schützen.

Im Winter benötigt der Oliven-Bonsai - es sei denn, er wird ausgepflanzt - eine kühlere Umgebung; die ideale Temperatur liegt zwischen 5 und 10 Grad Celsius.

Der Baum muss gut durchlüftet werden, Staunässe ist zu vermeiden, und er muss genügend Licht erhalten, damit er gesund bleibt.

Für Ihren Bonsai-Olivenbaum sind ein kühler, frostfreier Raum oder eine geschützte Stelle im Freien mit gegebenenfalls Winterschutz geeignete Überwinterungsorte.

Sie können sich sicher sein, dass Ihr Baum so optimal überwintert.

 

Boden/Substrat

Für die Kultivierung von Olivenbäumen als Bonsai ist ein gut durchlässiges Substrat von entscheidender Bedeutung.

Für eine optimale Drainage und um Staunässe zu vermeiden, empfehle ich eine Mischung aus grobem Sand, Bimsstein und mineralreichem Substrat.

Für Olivenbäume ist ein Boden mit einem neutralen bis leicht basischen pH-Wert ideal, da sie auf Böden wachsen, die sehr arm an Nährstoffen sind.  Oliven wachsen selbst auf nährstoffarmen Böden in ihrer Heimat prächtig heran.  

Während der Wachstumsperiode im Frühling und Sommer (März bis September) empfehle ich Ihnen, den Bonsai-Olivenbaum alle zwei Wochen mit einem speziellen Dünger für mediterrane Pflanzen zu düngen.

Im Herbst und Winter, wenn sich der Baum in der Ruhephase befindet, kann die Düngung reduziert oder ganz eingestellt werden.

Zu viel Dünger kann dazu führen, dass sich Salz im Boden anreichert, was die Gesundheit des Baumes beeinträchtigen kann.

Um sicherzustellen, dass Ihr Bonsai-Olivenbaum optimal gedeiht und Ihnen lange Freude bereitet, ist es wichtig, ihn nicht zu überdüngen.

Daher empfehle ich, regelmäßig den Feuchtigkeitsgehalt und den pH-Wert des Bodens zu überprüfen und angemessen zu düngen.

Wenn Sie diese einfachen Schritte befolgen, werden Sie sicherlich einen gesunden und glücklichen Bonsai-Olivenbaum haben.

 

Blüten und Früchte

Der Bonsai-Olivenbaum ist ein wahrer Blickfang. Sein knorriger, alter Stamm, seine charakteristischen Blätter und seine elegante Form machen ihn zu einem einzigartigen Schmuckstück.

Darüber hinaus trägt er zarte Blüten und daraus resultierende Früchte. Sie werden begeistert sein! Im Frühling und Sommer erfreut er uns mit einer Fülle von cremeweißen bis gelblichen Blütenständen, die einen angenehmen Duft verströmen.

Und wer hätte gedacht, dass aus diesen unscheinbaren Blüten die köstlichen Olivenfrüchte entstehen, die im Spätsommer bis Herbst reifen? Je nach Reifegrad wechseln die Olivenfrüchte ihre Farbe von grün über violett bis schwarz.

In der Mittelmeerküche sind sie nicht nur als Dekoration, sondern auch als Zutat in zahlreichen Speisen und als Zwischenmahlzeit beliebt.

Unter optimalen Bedingungen gedeiht der Bonsai-Olivenbaum prächtig und bildet Blüten sowie Früchte aus.

Mit ausreichend Sonnenlicht und Wärme wird er zum Blickfang in jedem Raum. Es ist wichtig zu wissen, dass Bonsai-Olivenbäume nicht so häufig Früchte tragen wie ausgewachsene Bäume, aber durch sorgfältige Pflege, einen geeigneten Standort und die richtige Umgebung kann die Fruchtbildung gefördert werden.

Für eine reiche Ernte ist es wichtig zu wissen, dass ein zweiter Olivenbaum zur Bestäubung förderlich ist.

 

Gießen

Olivenbäume sind von Natur aus sehr widerstandsfähig gegen Trockenperioden.  Für das Gießen empfiehlt es sich, idealerweise kalkfreies Wasser zu verwenden.

Um einen gesunden Baum zu erhalten, ist es wichtig, eine gleichmäßige Feuchtigkeit im Wurzelballen zu gewährleisten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Baum weder ertränkt noch austrocknet.

 

Bewässerung im Frühling und Sommer

Bewässerung im Herbst und Winter

Sobald die oberste Schicht des Substrats trocken ist, muss der Olivenbaum während der Wachstumsperiode im Frühjahr und Sommer regelmäßig gewässert werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, den Boden nicht zu durchnässen, da dies die Wurzeln schädigen kann. Eine gute Methode zur Überprüfung der Feuchtigkeit des Bodens ist das Einstechen des Fingers.

In den Herbst- und Wintermonaten ist es ratsam, die Bewässerung zu reduzieren. Dann befindet sich der Bonsai in der Ruhephase und das Wachstum verlangsamt sich. Zwischen den Wassergaben sollte der Boden zur Vermeidung von Staunässe leicht abtrocknen, jedoch darf der Baum auf keinen Fall völlig ausgetrocknet sein. Auch in der Ruhephase ist es für die Gesundheit des Baumes wichtig, ein ausgewogenes Feuchtigkeitsniveau aufrechtzuerhalten.

 

Um Pilzkrankheiten zu vermeiden, sollte der Bonsai-Olivenbaum nicht direkt über dem Laub gegossen werden. Stattdessen sollte das Wasser direkt in die Wurzeln gelangen, indem der Boden um den Stamm herum gegossen wird.

Bonsai-Olivenbäume können Blätter abwerfen, wenn sie dauerhaft zu trocken gehalten werden. Sobald der Wassermangel behoben ist, treiben sie jedoch in den meisten Fällen wieder aus.

Ein gut durchlässiges Substrat, in dem überschüssiges Wasser abfließen kann, ist für ein optimales Wachstum wichtig. Wenn das Substrat zu fein ist, sollten Sie weniger gießen und den Baum im nächsten Frühjahr umtopfen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Baum die besten Wachstumsbedingungen hat.

 

Schneiden

Das Beschneiden von Olivenbäumen ist eine einfache und wirksame Methode zur Erziehung der Bäume. Sie treiben in der Regel sehr gut aus, auch aus altem Holz.

Wenn Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Je nach Bedarf können verschiedene Schnittmaßnahmen angewendet werden.

 

Formgebungsschnitt

Mit diesem Schnitt wird die Form und das Aussehen des Bonsai-Olivenbaums gestaltet, der dadurch zu einem wahren Kunstwerk wird und seine volle Schönheit entfalten kann. Mit gezieltem Entfernen von Zweigen und Ästen kann die gewünschte Form erreicht und das Wachstum in die gewünschte Richtung gelenkt werden.

Ausdünnungsschnitt

Durch das Ausdünnen von Zweigen und Ästen verbessert sich die Luftzirkulation und das Licht wird besser verteilt. So kann der Baum gesünder wachsen. Dieser Schnitt wird oft zur Reduzierung der Dichte des Laubes und zur Verbesserung der Ästhetik des Bonsais verwendet.

Wurzelschnitt

Um das Wachstum zu kontrollieren und die Gesundheit des Baumes zu fördern, ist es manchmal notwendig, die Wurzeln des Bonsai-Olivenbaums zu beschneiden. Es ist eine einfache, aber wichtige Maßnahme, um sicherzustellen, dass der Baum gesund und stark bleibt. Dies geschieht in der Regel beim Umtopfen zur Reduzierung der Wurzelmasse und zur Schaffung von Platz für neues Wachstum.

 

Bei der Beschneidung eines Bonsai kommt es darauf an, nur so viel zu beschneiden, wie für die Erhaltung der Gesundheit und des Aussehens des Baumes notwendig ist, und mit Zuversicht und Entschlossenheit vorzugehen, um das Beste für den Baum herauszuholen.    

Da Olivenbonsais langsam wachsen, sollte der Baum nicht zu stark geschwächt werden.

Die Triebe relativ lange stehen zu lassen, bis sie leicht verholzt sind, ist eine bewährte Methode. Wenn Sie diese einfachen Schritte befolgen, können Sie sicher sein, dass Ihr Baum gesund und stark bleibt.

Zur Erhaltung der Vitalität des Baumes ist es ratsam, starke Triebe entweder am Ende der Vegetationsperiode oder am Ende des Winters zurückzuschneiden.

Wer seinen Bonsai regelmäßig beschneidet, kann dafür sorgen, dass er seine Form behält und sich optimal entwickelt, ohne dass seine Gesundheit darunter leidet.

 

Umtopfen

Das Umtopfen größerer älterer Exemplare ist oft erst nach 5-8 Jahren erforderlich. Der optimale Zeitpunkt für das Umtopfen ist das späte Frühjahr, normalerweise im April. Dabei werden die Wurzeln leicht zurückgeschnitten, um das Wurzelwachstum zu fördern und den Baum in einen größeren Topf zu setzen.

Wichtig ist die Beachtung der Bodenqualität bei der Wahl des richtigen Substrates. Um Staunässe zu vermeiden, benötigen Olivenbonsai ein strukturstabiles und gut durchlässiges Substrat. Geeignet sind z.B. grobe Blähsubstrate wie Blähschiefer oder Blähton.

Ein optimales Substrat finden Sie hier im Online-Shop.

Nach dem Umtopfen ist es wichtig, den Olivenbonsai gut zu wässern, damit sich das Substrat setzt und Lufteinschlüsse entfernt werden.

Überschüssiges Gießwasser kann durch die großen Poren der Spezialerde leicht abfließen, so dass keine Staunässe entsteht. Dies ist besonders im Winterhalbjahr wichtig, da ein feuchter Boden im Winter kalt und nass ist, was der Olive nicht gefällt.

Um eine optimale Entwicklung zu gewährleisten, sollte der Olivenbonsai nach dem Umtopfen an einen windgeschützten und sonnigen Standort gestellt werden.

Ein geschützter Standort schützt den Baum vor starkem Wind, der ihn beschädigen könnte, und ermöglicht es ihm, genügend Sonnenlicht zu erhalten, um zu wachsen und zu gedeihen.

Durch diese sorgfältige Pflege können Sie sicherstellen, dass Ihr Oliven-Bonsai gesund und vital bleibt und Ihnen lange Freude bereitet.

Setzen sie das Düngen nach dem Umtopfen für mindestens 5 Wochen aus damit sich der Baum stressfrei an die neue Situation gewöhnen kann.

 

Vermehrung der Samen

Olivenbäume können auf verschiedene Weise vermehrt werden. Hier einige der gebräuchlichsten Methoden.

 

Vermehrungsmethode

Beschreibung

Samen

Eine Fortpflanzung durch Samen ist möglich, dauert aber lange bis zum Erreichen der gewünschten Größe. Samen können aus reifen Oliven gewonnen und in spezieller Bonsai-Erde zum Keimen gebracht werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die daraus entstehenden Bäume genetisch unterschiedlich sein können und möglicherweise nicht die gleichen Eigenschaften wie der Mutterbaum aufweisen.

Stecklinge

Die Vermehrung durch Stecklinge ist eine wirksame Methode, um die Eigenschaften des Mutterbaums zu erhalten. Stecklinge können von den Ästen des Baumes abgeschnitten und in feuchtes Substrat oder Wasser gesteckt werden, um Wurzeln zu bilden. Nach dem Wachstum der Wurzeln kann der Steckling in einen eigenen Topf gepflanzt werden.

Luftschichtung

Zum Klonen eines bestimmten Zweiges des Baumes ist diese Methode besonders geeignet. Um die Bildung neuer Wurzeln anzuregen, werden die Zweige an einer Stelle eingeschnitten und mit nassem Substrat oder Moos umwickelt. Der Zweig kann von der Mutterpflanze abgetrennt und einzeln gepflanzt werden, sobald die Wurzeln ausreichend gewachsen sind.

Absenker

Um die Wurzelbildung zu fördern, wird ähnlich wie bei der Luftschichtung ein Zweig der Mutterpflanze umgebogen und mit Substrat bedeckt. Wenn die Wurzelbildung abgeschlossen ist, kann der Trieb von der Mutterpflanze abgetrennt und separat ausgepflanzt werden.

 

Olivenbäume lassen sich nur mit Geduld und Sorgfalt vermehren, aber mit der richtigen Technik können neue Bäume mit den Eigenschaften des Mutterbaums gezüchtet werden.

 

Überwintern

Der Olivenbaum gehört zu den Kalthauspflanzen, d.h. er ist nicht vollständig winterhart.

In den Wintermonaten benötigt der Oliven-Bonsai einen hellen und kühlen Standort. Die Temperaturen sollten zwischen 0 und +10°C liegen. Besonders geeignet sind kalte Wintergärten, Folienzelte oder Gewächshäuser.

Generell vertragen gesunde Olivenbäume je nach Sorte kurzzeitigen Frost bis -15°C. Es ist möglich, dass sie noch niedrigere Temperaturen vertragen, aber es ist nicht ratsam, diese Grenzen zu testen.

Bei weiterem Absinken der Temperatur oder bei Temperaturen unter -7°C über mehrere Tage ist es ratsam, die Pflanzen für diese Kälteperiode leicht zu beheizen. Besonders im Winter, wenn die Tage kürzer und die Lichtverhältnisse schlecht sind, sollte die Temperatur deutlich über 0 °C betragen.

Für ausgepflanzte Exemplare wird die Verwendung eines Pflanzenzeltes oder einer lichtdurchlässigen Abdeckung empfohlen.

Je nach Region kann zusätzlich eine externe Heizquelle erforderlich sein. Mit einem Pflanzenzelt, einem Thermostat und einem kleinen Heizlüfter sind Sie auf der sicheren Seite, um Frostschäden zu vermeiden.

 

Krankheiten und Schädlinge

Olivenbäume sind äußerst robuste Pflanzen. Allerdings können sie auch von Krankheiten und Schädlingen befallen werden. Im Folgenden finden Sie einige häufige Probleme, auf die Sie achten sollten:

 

Olivenfliege

Die Olivenfliege kann zu erheblichen Schäden an den Früchten führen, indem sie Eier in die unreifen Oliven legt. Die Larven fressen dann das Fruchtfleisch, was zu einer Verringerung der Ernte führen kann.

Augenfleckenkrankheit

Diese Krankheit wird durch einen Pilz Namens Spilocaea oleagina verursacht und zeigt sich durch schwarze Flecken auf den Blättern des Baumes. Eine gute Belüftung und regelmäßiges Entfernen von abgefallenen Blättern können dazu beitragen, die Ausbreitung zu kontrollieren. Behandlung mit Fungiziden auf Kupferbasis

Wurzelfäule

Zu viel Feuchtigkeit im Boden kann zu Wurzelfäule führen, insbesondere wenn der Boden schlecht entwässert ist. Dies kann durch übermäßiges Gießen oder durch Staunässe verursacht werden.

Blattläuse und Spinnmilben

Diese Schädlinge können an den Blättern saugen und das Wachstum des Baumes beeinträchtigen. Regelmäßige Inspektionen und gegebenenfalls die Verwendung von Insektiziden können dabei helfen, einen Befall zu kontrollieren.

Knotenkrankheit

Eine bakterielle Krankheit, die zu Knotenbildung an den Ästen und Zweigen des Baumes führt. Betroffene Bereiche sollten umgehend entfernt und vernichtet werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

 

Es ist wichtig, den Olivenbaum regelmäßig zu inspizieren und auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen zu achten, um Probleme zu vermeiden oder zu kontrollieren.

Die Gesundheit des Bonsai-Olivenbaums kann durch gute Pflege und rechtzeitige Maßnahmen erhalten werden.

 

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Unsere Olivenbäume sind in verschiedenen Größen und Sorten erhältlich, so dass für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei ist. Wenn Sie Fragen zu unseren Olivenbäumen haben oder Hilfe bei der Auswahl benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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